Gespielt von Katharina Vogl (links) und Roswitha Steindl (rechts) ​

Für zwei Zithern

Vierklang: Jeder Note wird gespielt. (zwei Zithern)

Vierklang Improvisation (Kadenz): Die Musiker:innen können beliebig viele Töne auslassen, wobei sie im Tempo bleiben. (zwei Zithern)

siehe auch

Vierklang

Komposition für zwei E-Gitarren oder zwei Zithern (1995)

Gespielt von Katharina Vogl (links) und Roswitha Steindl (rechts) ​

Die Töne ‚e1‘ ‚h1‘, ‚cis1‘ und ‚a‘ stellen das Ausgangsmaterial des Stückes dar. Es setzt sich aus einer systematischen Reihung aller möglichen Kombinationen der vier Töne zusammen. Auf ‚e1‘, ‚e1‘, ‚e1‘, ‚e1‘ folgt ‚e1‘, ‚e1‘, ‚e1‘, ‚h1‘ dann ‚e1‘, ‚e1‘, ‚e1‘, ‚cis2‘ usw. bis zu ‚a‘, ‚a‘, ‚a‘, ‚a‘. Es ergeben sich 256 Takte.
Die Musiker spielen gleichzeitig von dem zwischen ihnen liegenden Notenblatt. Beide beginnen links oben. Der Anfang des Stückes für den einen Musikers, ist das Ende des Stückes für den Anderen. Sie lesen dasselbe Zeichen als verschiedene Noten, die Töne e1 h1 cis2 und a im Violinschlüssel und a d cis und e1 im Baßschlüssel.

Aufnahme

Tonstudio K. von Kajetan Löffler, Simbach am Inn, anläßlich der Ausstellung »Hallo Julbach« der »MORE Edition« 1997. Gespielt von Katharina Vogl und Roswitha Steindl.

siehe auch