In dem Stück werden hauptsächlich Naturtöne verwendet. Diese werden nur durch die Veränderung der Lippenspannung und des Blasdrucks beim Spielen eines Blasinstrumentes erzeugt. Durch die Beschränkung des Tonmaterials war es möglich, eine Vielzahl von Klängen und Geräuschen der Instrumente in den Vordergrund zu stellen. Dazu gehören Klänge, die durch das Mundstückspiel entstehen: Tremolo und Triller, Cluster und Glisandi, das Schlagen mit der Hand auf das Mundstück oder das Klappern der Ventilmechanik. Musikalische Akzente wurden mit Trillerpfeife, Triangel, Hi-Hat und Vibraphon gesetzt. Gesamtlänge: 6.30 min
Uraufführung
am Sa, 7. September 2019 zum Festakt des 30. Geburtstags der Landesmusikakademie NRW in Heek / Nienborg
Kompositionsauftrag
2019: Soundseeing – Das münsterlandweite Klangkunstfestival« im Rahmen des 30. Bestehen der Landesmusikakademie NRW
Ensemble
JugendJazzOrchester NRW + Gäste unter der Leitung von Stefan Pfeifer-Galilea