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paper music #3

Ineraktive Klangkunst (2018)

Die Ausstellungsbesucher sind aufgefordert die Papierbögen mithilfe der aufgedruckten Handlungsanweisungen (Partitur) zu zerreißen und dem entstehenden Papierklang zu lauschen. Im Anschluss bleibt die »verklungene Musik« als Erinnerung und in Form des zerknüllten Papiers am Boden sichtbar.
Material: Gefärbtes, hellgelbes Papier, 65 g/m2, Offsetdruck, DIN A2, Auflage 3000 Blatt.

Ausstellungen

2021: Performance an der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM)
2021: Burg Vischering, Lüdinghausen. »Sieben Klangwunder« mit Torsten Bruch
2019: Strobreden – Haus für Klangkunst-Enthusiasten, Hamburg, »Klang durch Spiel« mit Torsten Bruch
2018: Saarländischen Künstlerhaus in Saarbrücken e.V. (EA): »kratzen, schaben, schubbern«

Siehe auch